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Gitarrenunterricht bei Thomas Danneboom - individuell, konzeptionell, praxisnah |
In dem Zimmer meines ehrenwerten Gitarrenlehrers hing ein Zettel, auf dem stand in großen Buchstaben:IMMER LOCKER BLEIBEN!und er sagte zu mir: Mein lieber Thomas, das sind die Worte, die immer über dir schweben müssen! Damals erkannte ich die unglaubliche Bedeutung dieser
Worte noch nicht, aber heute weiß ich, dass genau dieser
kleine Satz darüber entscheidet, ob du im Mittelmaß
spielst, oder in der Profi-Liga. Damit ich mich klar
ausdrücke: "Immer locker bleiben..." bedeutet locker zu
spielen. - Also völlig unverkrampft! SCHNELL SPIELEN?!Schnell spielen bedeutet nicht, den rechten Arm anzuspannen, bis die Adern rauskommen und dann zu versuchen irgendwie die Töne so ungefähr zu treffen, die man sich zurechtgelegt hatte. Auch ich habe lange gebraucht bis ich es eingesehen hatte (die ein oder andere Muskelverhärtung hat mir sicherlich dabei geholfen) aber schnell spielen kann nur derjenige, der seine Stücke, Licks und Läufe langsam spielen kann. Wer seine Achtelmelodien nicht mit Tempo 50 (bpm) zum Metronom aufs genaueste und absolut fehlerfrei spielt und sich dann mit diesem Perfektionsanspruch in der Geschwindigkeit steigern kann - der sollte es gar nicht erst schneller versuchen. - Und, liebe Autodidakten und Hobby-Gitarrenlehrer, das ganze funktioniert nur mit einer richtig guten Technik. Klar, du kannst auch versuchen eine umständliche Technik zu perfektionieren: Dauert aber länger, bis es so gut klingt wie mit einer guten Technik (wenn es dann überhaupt mal so gut klingen wird). MUSIK SOLL SPASS MACHEN!Vergiss' das nie! Es gibt 'n Haufen Gitarristen, die das vergessen haben. - Klar, oft muss man hart an sich arbeiten und der Spaß bleibt ein wenig auf der Strecke aber die Freude an der Musik und dem Erlernten sollte dann doch überwiegen. Am meisten Spaß macht's übrigens, wenn man mit anderen zusammen Musik macht - so lernt man auch viel mehr! NICHT PLANLOS ÜBEN!Wer seine Fähigkeiten am Instrument schnell verbessern möchte sollte sich Ziele stecken. Und zwar mehrere kleine Ziele und ein Hauptziel. Das ist auch etwas was ein guter Lehrer meiner Meinung nach können sollte. Ziele abstecken, die er zusammen mit dem Schüler versucht zu erreichen. Meiner Erfahrung nach ist das eine "Never Ending Story", da man seine Ziele meistens bei Erreichen eines solchen immer wieder neu steckt und vor allen Dingen immer höher. - Ja, ja, die Geschichte vom nie zufriedenen Musiker. GROOVE!- Nichts ist wichtiger als ein exaktes rhythmisches Gefühl mit der dazugehörigen Dynamik! Übrigens gilt ein kleiner Grundsatz ziemlich häufig: "Weniger ist mehr!" Damit ist die Anzahl der Noten/Töne gemeint! - und nicht der Groove.
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